A Fertőd-Celldömölk-Hévíz-Keszthely túraútvonal alacsony forgalmú, burkolt utakon, néhol burkolatlan földutakon vezet 130 km hosszan, meseszép tájakon.
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Das Trianon-Gedenkkreuz, welches im Jahre 1934 1934 zum Eingedenk an die Friedensverträge von 1920 durch großzügige Schenkungen des Eigentümer des Basaltbergwerkes und vieler anderer gestellt wurde, steht auf der Spitze des 279 m hohen Ság-Berges. Es dauerte bis ins Jahr 1932, bis die Einwohner der Kemenesalja-Region den Schock der Friedensverträge verarbeitet und die Notwendigkeit der Gestaltung einer Pilgerstätte auf dem ihnen so lieben Ság-Berg gespürt haben.
Unter den namhafteren Initiatoren waren örtliche Einwohner, Gusztáv Királyfalvy, ein Volkslehrer, und Dezső Szakály, der Direktor der evangelischen Schule. Der finanzielle Beitrag wurde in Form der Schenkungen der Bürger aus der Umgebung geleistet, aber auch der Eigentümer der Basaltbergwerk AG trug der Errichtung erheblich bei.
Jenő Halászy und Miklós Berzsenyi waren die Planer des auf einem 10 m hohen Felssockel, erbaut aus den Basaltbrocken aus dem Bergwerk, stehenden 19 m hohen Steinkreuzes. Zur Zeit des Kommunismus wollte man das Denkmal aufgrund der Aufschrift „ Für das Große Ungarn gestellt vom Volke der Kemensalja-Region MCMXXXIV.” abtragen, aber die Steintafel wurde umgedreht und die Aufschrift „Freiheit“ eingraviert, so konnte an seinem Platz bleiben.
Nach der Wende hat man begonnen die Renovierung des Kreuzes zu planen, im Jahre 2000 kam es zur Neu-Weihe, heute verschönert eine Zierbeleuchtung den Anblick. Der Ság-Berg ist heute Ort von festlichen Programmen und Gedenkfeiern.
Eötvös Gedenksäule und Bergbaugedenktafeln
Auf dem Ság-Berg stellt eine Gedenkstatue dem Schaffen des Lóránd Eötvös ein würdiges Eingedenk. Der Wissenschaftler hat die später nach ihm benannte Pendel, mit der die Zusammensetzung der im dem Boden liegenden Minerale studiert werden können, hier perfektioniert.
Auf dem Berg wurden entlang der Touristenpfade mehrere Gedenktafeln, die die Entstehungsgeschichte des Berges zeigen, bzw. die Erinnerung an den hier betriebenen Bergbau wahren, errichtet.
Denkmal zum I. WK
Im Jahre 1926 wurde den Helden des Ersten Weltkrieges in Celldömölk ein Denkmal gestellt. Das Werk stammt von István Gách und wurde im Jahre 2010 unter der Leitung der Bildhauerin Erika Illés renoviert. Auf dem mit einem Wappen verzierten Postament stehen zwei Figuren. Der Soldat mit einem Dolch auf seinem Gürtel und Gewähr in der Hand ist dabei zu Fallen, wird aber von einem ungarischen Krieger, der einen Streitkolben in der Hand hält und die Urgewalt symbolisiert, festgehalten.
Das Denkmal steht in der Széchenyi Straße.
Denkmal zum Zweiten Weltkrieg
Es wurde in der Nähe des Denkmals zum I WK i Jahre 1993 aufgestellt. Es ist das Werk von Sándor Kiss und zeigt eine trauernde Frauenfigur vor der „Mauer der Erinnerung“.
Das Denkmal steht in einem kleinen Park an der Kreuzung der Széchenyi und Bartók Straßen.
Berzsenyi Büste
Die Büste des Dichters der Kemenesalja-Region, Dániel Berzsenyi, steht vor dem Berzsenyi Gymnasium in einem schattigen Park. Die Büste steht auf einer zylinderförmigen Statue und wurde anlässlich des 15. Jubiläums der Schule gestellt. Die Idee stammt von István Tar.
Gayer Büste
Der Botaniker und Rechtsanwalt Gyula Gayer wurde im Jahre 1883 in Kiscell, der heute Teil von Celldömölk ist, geboren. Seine Büste wurde im Jahre 1982 gefertigt, aufgestellt und geweiht wurde sie im Jahre 1983 anlässlich des hundertjährigen Jubiläums seiner Geburt. Das Werk, gemacht von Bernadett Szilágyi, steht in dem kleinen Park zwischen der Hársfa und der Hunyadi Straße in der Nähe des einstigen Geburtshauses von Gyula Gayer.
Denkmal zu Ehren von 1956
Das Werk (eine Installation) ist im Fenster eines Schulgebäudes zu sehen. Es ist eine Draperie aus Bronze, eine Fahne aus dem Jahre 1956 mit einem Loch, mit der Aufschrift 56. Im Fensterglas spiegeln sich der Himmel und die naheliegenden Baume wieder. Die Gedenkstätte wurde am 23. Oktober 2006 geweiht. Berichter und Berichte waren sich bezüglich der Art des Kunstwerkes ungewiss. Das Werk von Erika Illés wurde zumeist als Gedenktafel, oder Relief erwähnt.
Es steht in dem Fenster neben dem Eingang in der Széchenyi Straße der Städtischen Grundschule, die sich in der Attila József Straße befindet. (Hinter dem Denkmal zum Ersten Weltkrieg)
Gábor Baross Statue
Celldömölk ist ein bedeutender Eisenbahnknotenpunkt, daher wird die Stadt oft als Eisenbahnerstadt erwähnt. Die Statue des „Eisenministers“ – ein Werk der Bildhauerin Erika Illés – steht in der Wesselényi Straße auf dem Platz vor dem Bahnhof. Sie wurde am 10. Juni 2004, am regionalen Eisenbahnertag, geweiht. Die Statue wurde von der Stadtverwaltung gestellt.
Turul Statue
Die Statue, die ab dem Ende der 1930er Jahre in der Széchenyi Straße, ab 1970 im Hain stand, steht schließlich seit 2011 in der Nähe des unlängst übergebenen Dreifaltigkeitsplatzes. 2013 wurde sie renoviert, an ihrer Spitze weht die ungarische Fahne.
Lok-Museum
Auf dem Bahnhof in Celldömölk können Interessierte drei völlig renovierte Dampflokomotiven besichtigen. In dem schön renovierten Park sind die ausgestellten Loks und Wagone das ganze Jahr über gratis zu besichtigen.